9. NEBEL UND NACHT, Dracula (Graz) - teksty

[ Pobierz całość w formacie PDF ]

NEBEL UND NACHT

 

Lucy:

Das Mondlicht trug mich,

wie körperlos ans Meer

Ich ertrank in dunklen Wellen,

mehr schwebend als schwer

berauscht von seinem Blick,

dem heißen Blick einer hypnotischen Macht

verging ich im Nebel der Nacht

 

Die Hunde heulten,

vielleicht auch nur zum Schein

Als er plötzlich neben mir stand,

da wollte ich schreien.

Die stimme war mir starr,

ich war fürwahr um meinen Willen gebracht

und glitt in den Nebel der Nacht

 

ein Singen war’s für mein Gefühl,

als ich ihn sprechen hörte

zart wie ein sanfter Kavalier,

die Worte waren so sonderbar,

es schwanden mir die Sinne

und dann sprach er nur noch von dir

 

es klang als wär er schon lang mit dir bekannt,

hauchte lächelnd deinen Namen,

von Zauber gebannt.

Aus Angst wurde verlangen

und mein Bangen war zum Schweigen gebracht

Sein Kuss war wie Flammen,

wir lagen zusammen

im Feuer, bei Nebel und Nacht

[ Pobierz całość w formacie PDF ]
  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • nvs.xlx.pl
  • Podstrony